Der Schlüssel für eine erfolgreiche Investmentstrategie ist nicht wie viele denken werden, das Investment selbst, sondern vielmehr die Fähigkeit sein Immobilienportfolio an den Marktveränderungen anzupassen. Es ist also eine Strategie notwendig.
Investitionsentscheidungen, ob für kurzfristige „Short Term- Real Estate“ Investments, welche sich zum Beispiel für einen Handel (Trade) eignen, oder die Strategie „Long Term – Real Estate“ gewählt wird, basiert ausschließlich auf den Markt- und Trendanalysen der Research Abteilung.
Basierend auf das Vertrauen dieser Analysen, scheuen wir nicht davor auch einen unpopulären Strategiewechsel durchzuführen.
Es hat sich herausgestellt, dass unsere Co-Investoren und Anleger diese Transparenz und die dadurch erzielte Flexibilität höher bewerten als das Risiko eines Strategiewechsels.
Jedes Wirtschaftsgut durchläuft von seiner Geburt bis zu seinem Ausscheiden aus dem Wirtschaftskreislauf mehrere Prozesse. Die Bewertung dieses Wirtschaftsguts hängt von der Qualität und der Performance der einzelnen Prozesse in dieser sogenannten Wertschöpfungskette ab.
Das Wirtschaftsgut „Investmentimmobilie“ durchläuft bei seinem Lebenszyklus eine ungewöhnlich lange Wertschöpfungskette.
Wir sind heute stolz darauf, nicht zuletzt auch durch unser kompetentes Partnernetzwerk, die gesamte Wertschöpfungskette mit dem notwendigen Know-How abzubilden.
Research
Acqusition
Projektentwicklung
Vermarktung
Co-Investing hat sich in den letzten Jahren als attraktives Investitionsmodell, in der Regel für die Finanzierung von Startups oder für die Wachstumsförderung des Mittelstandes, entwickelt. Hierbei unterliegen Co-Investoren den Risiken von unternehmerischem handeln anderer, da sie selbst nicht Teil des Managements sind.
Co-Investing, so wie wir es verstehen, schließt dieses Risiko aus, da die Entscheidung für eine Investitionsbeteiligung ausschließlich projektbezogen getroffen wird. Renditeerwartungen wie bei einer Beteiligung an einem Start-Up, welcher das „Going-Public“ plant, sind zwar spannend aber gehören nicht zu unserem Tagesgeschäft.
Fakten aus der Research Abteilung sowie Kennzahlen aus der Projektentwicklung sind das Fundament für den Entscheidungsprozess unseres Co-Investments. Dies geschieht in beide Richtungen.
Unsere Partnerschaften mit unseren Co-Investoren, haben sich über viele Jahre als ein stabiles Beziehungsnetz herausgestellt. Zu ihnen gehören Unternehmen aus dem Mittelstand, ebenso Privatpersonen und nicht zuletzt Family Offices.
Basierend auf das Vertrauen dieser Analysen, scheuen wir nicht davor auch einen unpopulären Strategiewechsel durchzuführen.
Es hat sich herausgestellt, dass unsere Co-Investoren und Anleger diese Transparenz und die dadurch erzielte Flexibilität höher bewerten als das Risiko eines Strategiewechsels.
sddsfsds
Jedes Wirtschaftsgut durchläuft von seiner Geburt bis zu seinem Ausscheiden aus dem Wirtschaftskreislauf mehrere Prozesse. Die Bewertung dieses Wirtschaftsguts hängt von der Qualität und der Performance der einzelnen Prozesse in dieser sogenannten Wertschöpfungskette ab.
Das Wirtschaftsgut „Investmentimmobilie“ durchläuft bei seinem Lebenszyklus eine ungewöhnlich lange Wertschöpfungskette.
Wir sind heute stolz darauf, nicht zuletzt auch durch unser kompetentes Partnernetzwerk, die gesamte Wertschöpfungskette mit dem notwendigen Know-How abzubilden.
Research
Acqusition
Projektentwicklung
Vermarktung
Co-Investing hat sich in den letzten Jahren als attraktives Investitionsmodell, in der Regel für die Finanzierung von Startups oder für die Wachstumsförderung des Mittelstandes, entwickelt. Hierbei unterliegen Co-Investoren den Risiken von unternehmerischem handeln anderer, da sie selbst nicht Teil des Managements sind.
Co-Investing, so wie wir es verstehen, schließt dieses Risiko aus, da die Entscheidung für eine Investitionsbeteiligung ausschließlich projektbezogen getroffen wird. Renditeerwartungen wie bei einer Beteiligung an einem Start-Up, welcher das „Going-Public“ plant, sind zwar spannend aber gehören nicht zu unserem Tagesgeschäft.
Fakten aus der Research Abteilung sowie Kennzahlen aus der Projektentwicklung sind das Fundament für den Entscheidungsprozess unseres Co-Investments. Dies geschieht in beide Richtungen.
Unsere Partnerschaften mit unseren Co-Investoren, haben sich über viele Jahre als ein stabiles Beziehungsnetz herausgestellt. Zu ihnen gehören Unternehmen aus dem Mittelstand, ebenso Privatpersonen und nicht zuletzt Family Offices.
Basierend auf das Vertrauen dieser Analysen, scheuen wir nicht davor auch einen unpopulären Strategiewechsel durchzuführen.
Es hat sich herausgestellt, dass unsere Co-Investoren und Anleger diese Transparenz und die dadurch erzielte Flexibilität höher bewerten als das Risiko eines Strategiewechsels.
sddsfsds
Co-Investing hat sich in den letzten Jahren als attraktives Investitionsmodell, in der Regel für die Finanzierung von Startups oder für die Wachstumsförderung des Mittelstandes, entwickelt. Hierbei unterliegen Co-Investoren den Risiken von unternehmerischem handeln anderer, da sie selbst nicht Teil des Managements sind.
Co-Investing, so wie wir es verstehen, schließt dieses Risiko aus, da die Entscheidung für eine Investitionsbeteiligung ausschließlich projektbezogen getroffen wird. Renditeerwartungen wie bei einer Beteiligung an einem Start-Up, welcher das „Going-Public“ plant, sind zwar spannend aber gehören nicht zu unserem Tagesgeschäft.
Fakten aus der Research Abteilung sowie Kennzahlen aus der Projektentwicklung sind das Fundament für den Entscheidungsprozess unseres Co-Investments. Dies geschieht in beide Richtungen.
Unsere Partnerschaften mit unseren Co-Investoren, haben sich über viele Jahre als ein stabiles Beziehungsnetz herausgestellt. Zu ihnen gehören Unternehmen aus dem Mittelstand, ebenso Privatpersonen und nicht zuletzt Family Offices.
Basierend auf das Vertrauen dieser Analysen, scheuen wir nicht davor auch einen unpopulären Strategiewechsel durchzuführen.
Es hat sich herausgestellt, dass unsere Co-Investoren und Anleger diese Transparenz und die dadurch erzielte Flexibilität höher bewerten als das Risiko eines Strategiewechsels.
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